Instensiv beschäftigt sich Günter Hornung mit Kunsttheorien, Kunstgeschichte und Künstlerbiografien. Mittlerweile bezeichnet der Maler seine Artbeit als „Capturismus“, um auf die Kernaussage aller seiner Gemälde hinzuweisen, – das Festhalten von flüchtigen Augenblicken auf einer Leinwand.
1999 stellt der Künstler seine Werke erstmals der Öffentlichkeit vor. Seither nimmt er an zahlreichen Einzel- und Gruppenaustellungen im In- und Ausland teil.
Günter Hornung ist Mitglied verschiedener Künstler- und Kunstvereinigungen und der Initiator der Ausstellungsplattform REGIO-ART, sowie Mitgründer der Galerien artspace58 und der Kunstgalerie artgallery am Stadtplatz 8 in Bad Dürkheim.
Ausstellungen:
- Endress & Hauser, Frankfurt am Main
- Kunst im Dorf, St. Leonhard, Passeier Tal, Südtirol
- Sabo Design, Kempen
- GFKL, Essen
- Salon-des-Arts, Bettembourg, LUX
- KunstRasen, Weidenmühle, Laumersheim
- Galerie T Weber, Aschaffenburg
- Kultursommereröffnung Rheinland-Pfalz in Frankenthal
- Teilnahmen Kunstpreis Spk Karlsruhe und Nürtingen
- KulturZentrum Alte Kirche, Vinningen/Saarland
Biografie
1958 in Köln geboren, verbringt er seine Studienzeit in Mannheim, war Schüler des Mannheimer Künstlers und Kunstdozenten Tom Feritsch und lebt und malt seit 1993 in Gerolsheim in der Pfalz.
Seit 1995 beginnt er verstärkt sich wieder auf die Malerei zu konzentrieren und experimentiert mit verschiedenen Stilrichtungen. In der Acrymalerei entwickelt er für sich eine bevorzugte Lasurtechnik, die seinen Arbeiten Dynamik und Tiefe verleiht.