SYLVIA MARKGRAF

1987 begann Sylvia Markgraf bei dem italienischen Meister F. Mazzarelli die Techniken der Goldschmiedekunst zu lernen und spezialisierte sich in den 1990-er Jahren auf die Schmuckformen afrikanischer und asiatischer Völker. Auf ausgedehnten Reisen in Asien und Afrika findet sie Raritäten, z.B. antike Glasperlen – früher als Statussymbol, zum Schutz vor bösen Mächten oder als Schmuck getragen – oder Gegenstände, die nie eine schmückende Funktion hatten, wie Kamelsack-Schlösser oder Flaschenöffner, die dann zum Blickfang eines Colliers werden.

Seit 1996 ist sie Mitglied der „Bead Society of Great Britain“, um auf dem neuesten Stand der Perlenforschung zu bleiben.

Seit mehr als 35 Jahren präsentiert sie ihre Werke auf Ausstellungen und ist Mitglied in drei Kunstgemeinschaften.

BIOGRAFIE